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Mobile Times Business Club PUC-News 0042 Aktualisierung
2004-11-22
Business Club-News 0042 sind von Montag, dem 17. Februar 2003.
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Die Symbian-Welle rollt weiter: Mit dem N-Gage hat Nokia eine Spielekonsole auf Symbian-Basis vorgestellt, mit der man auch telefonieren kann. BenQ/Acer hat wie erwartet eine Lizenzvereinbarung mit Symbian geschlossen und wird die UIQ-Oberfläche nutzen und schliesslich nimmt die Zahl der verfügbaren Symbian-Applikationen ebenfalls immer schneller zu. Ein besonders gutes Zeichen ist hier vor allem aber die Zunahme an Free- und Sharewareprogrammen, die zeigt, dass das Interesse für dieses Betriebssystem bereits weite Programmiererkreise erfasst.

INHALT
Aktuell BenQ erwirbt Symbian-Lizenz
Selbstheilendes Symbian-Handy
Sicherheitsinitiative
Sicherheitslücken
Psion-Telefone
Hardware + Zubehör TI-Ladebaustein
Nokia N-Gage vorgestellt
Software Symbian: Softwarekooperation Ericsson-Nokia
Symbian: Beatnik Audio Engine
Plattform 60: Dreimal Internettes
Plattform 60: Plattform-Paket
Plattform 60: N-Gage-Ankündigungen
Plattform 60: BugMe!
UIQ: ART-Spracherkennung
Bücher Palm-Renner im Jänner
Tip Daten sichern!
Club-Info Hotline-Nummer
Club-Informationen
Programme zum Download für Ericsson, Psion, Nokia usw.
Auf der Club-Homepage gibt es schon mehr als 320 Programme!
Kurse, Schulungen etc.
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Club-Homepage
Newsgroup

AKTUELL

BenQ erwirbt Symbian-Lizenz
(London, 2003-02-12) Die im letzten Newsletter angekündigte Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung zwischen der Acer-Tochter und Symbian ist nun erfolgt. BenQ wird die von Symbian entwickelte UIQ-Plattform, die auch das Ericsson P800 verwendet, einsetzen und will bereits im dritten Quartal mit einem Smartphone auf den Markt kommen. Symbian-Lizenznehmer sind nun: BenQ, Ericsson, Fujitsu, Kenwood, Matsushita (Panasonic), Motorola, Nokia, Psion, Samsung, Sanyo, Sendo, Siemens, Sony und Sony Ericsson. Symbian-Geräte auf dem Markt haben Ericsson (R 380), Fujitsu (F2051), Nokia (3650, 7650, 92xx, N-Gage), Psion (netBook, netPad) und Sony Ericsson.(P800). Erwartet wird ausserdem, dass Siemens im Februar oder März das erste Symbian-Produkt vorstellt.
http://www.symbian.com/
http://www.uiq.com/
http://www.benq.com/
Inhalt

Selbstheilendes Symbian-Handy
(London, 2003-02-10) Die britische Cognima hat eine Softwarekombination vorgestellt, die im Endeffekt sich selbst reparierende und sich selbst auf den neuesten Stand bringende Smartphones bedeuten soll. Die 2001 gegründete Firma hat Entwickler von Symbian, Apple und Palm engagiert und sich eines Hauptproblems elektronischer Anwendungen angenommen: Welches ist Ihr aktuelles Telefonbuch? Ist es das auf dem Handy, das auf dem PC, auf dem PDA ... ? Was wäre, wenn Ihr Handy so smart wäre, dass es sich selbst konfiguriert? Im Kern macht die neue Software Cognima Replicate ein Backup des Handytelefonbuches auf einem Server im Netz. Auch mit Bildern und verknüpften Nachrichten. Ausserdem kann man, wenn man will auch andere Orte, an denen man derartige Daten gespeichert hat, mit dem System verknüpfen. Sobald das System eingerichtet ist, hat der Anwender überhaupt nichts mehr damit zu tun - es passiert einfach. Ändert man eine Telefonnummer am Handy oder am vernetzten PC, stellt das Replicate fest und bringt beim nächsten Kontakt auch alle anderen Datenbestände auf den neuesten Stand. Alles ist immer synchron, ohne dass der Nutzer auch nur das Wort Synchronisierung kennen muss. Es geht sogar noch weiter: Wechselt man das Handy und schaltet das neue Gerät ein, soll man praktisch sofort das gewohnte Telefonverzeichnis, ja selbst die nötigen WAP-, GPRS-, Internet- und E-Mail-Einstellungen und auch z. B. die Klingeltöne am neuen Gerät vorfinden. Cognima-Gründer Simon East führte Replicate in London auf einem Nokia 7650 und einem Handspring Treo vor. Laut East kann die Software - auf der Handyseite sind nur 70 Kilobyte Programmcode nötig - nicht nur in Smartphones, sondern in praktisch jedem Handy installiert werden. Auf der Netzseite ist eine Oracle-Datenbank nötig. Laut East wird Cognima in jedem Fall das Adressebuch von Symbian und wahrscheinlich auch das von Palm unterstützen. Die Übermittlung der Daten zwischen Handy und Netz erfolgt übrigens einfach über SMS. Möglicherweise spart das Cognima-System in Unternehmen auch Kosten, denn wer braucht dann noch MS Exchange- oder Lotus Notes-Server?
http://www.cognima.com/
http://www.cognima.com/3gsm/
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Sicherheitsinitiative
(Unterschleissheim, 2003-02-05) Network Associates, Eigentümer des Antivirusspezialisten McAfee, hat eine Sicherheitsinitiative gestartet, die zum Ziel hat, Hersteller von mobilen Geräten und Betreiber von Mobilfunknetzen über potentielle Gefahren, die Netzen der nächsten Generation (sogenannte 3G-Netze wie UMTS) drohen, aufzuklären. Network Associates will auch Analysewerkzeuge und Schutzmechanismen liefern. Laut Sal Viveros von McAfee haben sich im Festnetz "teuflische Codes" seit 1991 enorm vermehrt und erwartet das auch in künftigen Mobilfunknetzen. Eine von Mercer Consulting im Auftrag von Network Associates durchgeführte Studie habe ergeben, dass alleine in Nordamerika Einbrüche in die Netze den Mobilfunkbetreibern Kosten von über vier Milliarden Dollar verursachen werden. Mitarbeiter stehen laut Viveros zunehmend über Handys und PDAs von ausserhalb mit ihren Firmen in Verbindung und die Firmen sollten langsam darauf achten, welche Geräte mit ihren Netzen verbunden sind und vor allem dafür sorgen, dass diese Geräte auch sicher sind. Der erste Schritt in der neuen Initiative sind Partnerschaften mit Texas Instruments (TI) und Symbian. Network Associates wird ihren mobilen Virenschutz mit der Hardware-Sicherheit, die in die TI-OMAP-Prozessoren eingebaut ist, kombinieren. Zusätzlich soll Sicherheitssoftware für das Symbian-Betriebssystem entwickelt werden.
http://www.mcafee.com/
http://www.mercer.com/
http://www.nai.com/
http://www.symbian.com/
http://www.ti.com/
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Sicherheitslücken
(Tel Aviv, 2003-02-05) Die israelische IT-Sicherheitsfirma Grey Magic Software hat Sicherheitslücken im neuen Opera-Browser entdeckt. Die neue Rendering-Engine mit der Unterstützung von DOM und der Javascript-Konsole beinhalte keine Cross-Domain-Sicherheit, die Dokumente in einer bestimmten Domain daran hindern, Zugriff auf Dokumente anderer Domains zu nehmen. Opera reagierte ziemlich schnell und bietet nun die Version 7.01 des Browser an, der die Sicherheitslücken beheben soll.
http://www.greymagic.com/news/
http://www.opera.com/
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Psion-Telefone
SpectraLink Phone (Boulder, 2003-01-16) Psion Teklogix tritt jetzt als Distributor für NetLink-Schnurlostelefone von SpectraLink auf. Die Schnurlostelefone von SpectraLink basieren auf dem Wi-Fi-Standard 802.11b und sind laut SpectraLink speziell für rauhe Umgebungen konstruiert. Psion Teklogix hat sich schon längere Zeit auf Einsatzgebiete wie Kühlhäuser, Ladezonen etc. spezialisiert und nutzt als Infrastruktur Wireless LAN. Die NetLink-Telefone können daher ohne zusätzliche Installation in Psion Teklogix-Netze installiert werden. Parallel zur Vertriebsvereinbarung hat Psion Teklogix SpectraLink Voice Priority, einen QoS-Mechanismus (Quality of Service) in die Psion Teklogix 9150T Access Points integriert. Die NetLink-Telefone können auch in bekannte Telefonanlagen integriert werden, unterstützen aber auch proprietäre IP-Protokolle ebenso wie H.323. Für SpectraLink war natürlich auch interessant, dass Psion Teklogix weltweit 43 eigene Büros und 95 unabhängige Distributoren einbringen kann.
http://www.psionteklogix.com/
http://www.spectralink.com/
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HARDWARE + ZUBEHÖR

TI-Ladebaustein
(Dallas, 2003-01-20) Ein neuer Baustein zum Laden von Li-Ion (Lithium-Ionen) und Li-Pol (Lithium-Polymer) Akkus zeichnet sich durch die kleinsten Abmessungen und den höchsten Integrationsgrad auf dem Markt aus. ER ermöglicht das Laden von PDAs, Mobilfunktelefonen, Digitalkameras und Funkkopfhörern über einen USB-Port oder ein Steckernetzgerät. Die bqTINY™ II Batterieladerserie von Texas Instruments (TI) beinhaltet eine autonome Versorgungsspannungswahl, Leistungsfeldeffekttransistoren (FETs) und Stromsensor, Strom- und Spannungsregelung sowie Ausgänge zum Anzeigen des Ladestatus und der Beendigung des Ladevorgangs. All dies befindet sich auf einem Chip und ermöglicht Designern, die Quellspannung des Systems über einen integrierten und voll kompatiblen USB Port oder einen Netzstromadapter einzuspeisen. In der USB-Konfiguration kann das Hostgerät, wie beispielsweise PDA oder Mobilfunktelefon, aus zwei voreingestellten Ladeströmen von 100mA und 500 mA wählen. In der Konfiguration für Netzadapter ermöglicht der integrierte Leistungs-FET einen Ladestrom bis zu 1 A. Ein integrierter Stromsensor mit programmierbarem Stromeinstellpunkt ermöglicht ein flexibles Design und macht sperrige externe Messwiderstände überflüssig. Die bqTINY II Ladebausteine besitzen einen integrierten Rückstromschutz, der die Entladung des Akkus bei fehlender Gleichstromversorgung verhindert. Eine Tiefschlaffunktion verhindert das Entladen des Akkus beim Fehlen der Eingangsspannung.
http://www.ti.com/
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Nokia N-Gage vorgestellt
Nokia N-Gage (Helsinki/London, Sydney, 2003-02-05) Mit dem N-Gage Mobile Game Deck hat Nokia nun bereits das dritte Endgerät auf Basis der Symbian-Plattform 60 vorgestellt. Das N-Gage wird primär als "Wireless Multiplayer Platform" angepriesen, ist aber deutlich mehr. Auf den ersten Blick ist es natürlich eine Spielkonsole und zielt wohl auf den Markt, der derzeit vom Nintendo Gamboy Advance eingenommen wird. Dafür spricht auch die sehr frühe Kooperation mit Nintendo-Konkurrenten Sega. Das N-Gage ist aber auch ein komplettes Tripleband-Mobiltelefon (GSM 900/1800/1900), kann GPRS (Multislot Class 6, 2+2, 3+1, Klasse B), HSCSD und WAP und besitzt einen auswechselbaren Datenträger (MMC), was es zu einer interessanten Organizeralternative macht. Der Farbschirm zeigt 176 × 208 Pixel in maximal 4.96 Farben. Ein Achtweg "Rocker" dient vor allem der Spielesteuerung. Das Gerät ist mit Bluetooth ausgestattet, beherrscht MMS, hat einen digitalen Musik-Player (AAC/MP3) bzw. Rekorder und ein Stereoradio integriert und zusätzlich gibt es den Nokia Audio Manager, eine PC-Software, mit der man eigene Musikdateien managen kann. Die üblichen Funktionen eines Smartphones fehlen natürlich nicht: XHTML-Browser, E-Mail (IMAP4, POP3, SMTP, MIME2), Java-Unterstützung, Synchronisierung des Kalenders mit dem PC, und eine USB-Schnittstelle über die man Musikdateien und Anwendungen laden kann. Die ebenfalls vorhandene Bluetooth-Schnittstelle wird von Nokia zwar speziell für interaktives Spielen angepriesen, kann aber sicher auch anderen Zwecken dienen. Das Gerät misst 133,7 × 69,7 × 20,2 mm und wiegt 137 Gramm. Die Akku-Standzeiten sind nicht berauschend: 150 - 200 Stunden. Sprechen kann man mit einer Ladung zwei bis vier Stunden, dafür kann man alternativ drei bis sechs Stunden spielen. Musik kann man acht Stunden lang hören und Radio gar zwanzig Stunden. Die Standardverpackung wird das N-Gage selbst, Ladegerät, Headset, USB-Kabel, Adapter-Kabel, eine 64 MB MMC, CD-ROM sowie Handbuch und Spielekatalog enthalten. Das N-Gage soll im vierten Quartal - rechtzeitig für das Weihnachtsgeschäft - weltweit erhältlich sein. Da es sich um ein Gerät der Plattform 60 handelt, sollte jede Software für diese Plattform einsetzbar sein. Umgekehrt müssten auch alle für N-Gage geschriebenen Spiele (abgesehen vielleicht von der Steuerung einzelner Spiele) auf anderen Plattform 60-Modellen einsetzbar sein.
    Als erster Netzbetreiber ist T-Mobile international auf den N-Gage-Zug aufgesprungen und hat mit Nokia eine Kooperation zur gemeinsamen Entwicklung innovativer Dienste für das Nokia N-Gage abgeschlossen. Teil der Partnerschaft soll die Entwicklung hochqualitativer und integrierter Spiele sein, die über das T-Mobile-Netz weltweit angeboten werden sollen. T-Mobile wird ausserdem die Plattform weiterentwickeln und anderen Netzbetreibern anbieten.
    Interessant vielleicht zum Abschluss eine nicht repräsentative Umfrage der Zeitschrift Wireless Gaming Review. Die Frage lautete "Konkurriert das neue Nokia N-Gage mit dem Nintendo GBA?". Die Antworten (in Klammer die Zahl der Antwortenden):
N-Gage erzeugt einen neuen Markt(42)47,73%
N-Gage erweitert den bestehenden GBA-Markt(23)26,14%
N-Gage konkurriert in genau demselben Markt(14)15,91%
Es gibt keinen Markt für N-Gage(9)10,23%
http://www.n-gage.com/
http://www.nokia.com/
http://www.t-mobile.net/
http://www.wirelessgamingreview.com/
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SOFTWARE

Softwarekooperation Ericsson-Nokia
(London/Rom, 2003-02-06) Bei der "Developing Applications for Open Mobile Devices" in Rom, an der mehr als zweihundert Softwareentwickler teilnahmen, machten Ulf Wretling von Sony Ericsson und Colin McKell-Redwood von Nokia nicht nur die erwartete Aussage, dass SymbianOS die technologischen und strategischen Vorteile hat, die es zur bevorzugten Plattform für Smartphones macht, sondern erklärten auch, dass sie ihre Entwicklergruppen zusammenbringen wollen um einen gemeinsamen Entwicklungsprozess in Gang zu bringen. Vor allem machte man auch darauf aufmerksam, dass die Plattform 60 und UIQ zueinander komplementär sind und die Portierung von Applikationen zwischen beiden Plattformen nur minimalen Aufwand erfordert. Als technologische Basis wird auf weltweit inzwischen 71 Netze, die MMS anbieten und 30 Netze, die Java unterstützen, verwiesen.
http://www.symbian.com/
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Beatnik Audio Engine
Beatnik und Metrowerks liefern ein SDK (Software Development Kit) mit dem Beatniks polyphonisches Audio in Symbian-Applikationen integriert werden kann. Die Beatnik Audio Engine ist inzwischen laut Angeben des Hersteller in einigen Symbian-Handys zu finden und ermöglicht die Integration von Hi-Fi-Tönen in Applikationen wie Echtzeit-Audio, MMS, Alarme, Musik usw. Beatnik gibt an, dass die Audio-Engine für Geräte mit SymbianOS 6.1 und 7.0 geeignet ist. Sie unterstützt Playback der Formate MIDI, SPMIDI, RMF, WAV und PCM Audio. Das Beatnik SDK kann von der Metrowerks Codewarrior Website heruntergeladen werden. In der ab dem zweiten Quartal 2003 lieferbaren Version 3.0 von Metrowerks Codewarrior for SymbianOS wird das SDK bereits enthalten sein.
http://www.beatnik.com/
http://www.metrowerks.com/
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Dreimal Internettes
HTTPgetterWebViewer Der US-Anbieter Reqwireless hat drei Internet-Programme für die Plattform 60 vorgestellt: Der Spruce HTTPgetter von Spruce Technologies bringt Files direkt via HTTP auf den Schirm: Einfach die URL eintippen und schon wird das File dargestellt. SpruceHTTP ist laut Reqwireless Freeware. Der WebViewer ist ein Java MIDP WWW-Browser, stammt von Reqwireless selbst und ist Shareware. Schliesslich gibt es noch einen E-Mail-Viewer (Email-Viewer) als Client für mobile Java-Geräte, der auch HTML-Mails darstellen kann. Er unterstützt POP3, IMAP und SMTP. Auch der Email-Viewer stammt von Reqwireless und ist ebenfalls Shareware.
http://www.reqwireless.com/
http://my-symbian.info/
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Plattform-Paket
Ab 25. Februar 2003 bringt der Münchner X.Media Verlag ein Softwarepaket "Essentials" für die Nokia-Plattform 60. Das Paket enthält fünf Anwendungen: Symbianware SmartAnswer (ein Anrufbeantworter), Epocware HandySafe (zum sicheren Speichern von PINs, Kreditkartennummern etc.), Symbianware Stacker (ein Kompressionstool), Symbianware Appman (ein Applikationmanager) und Symbianware SmartCrypto (Verschlüsselung von Fotos, Videos etc.). Das Gesamtpaket wird um 29,95 Euro verkauft, was laut Anbieter einem Preisvorteil von über 50 % im Vergleich zum Einzelpreis entspricht.
http://www.xmediaverlag.de/
http://www.mobile2day.de/
Inhalt

N-Gage-Ankündigungen
Die Vorstellung des dritten Nokia Plattform 60-Gerätes N-Gage hat auch die Softwareindustrie auf den Plan gerufen, die ihrerseits nicht mit Ankündigungen geizte. Die Ankündigungen in alphabetischer Reihenfolge:
    Activision (Santa Monica, Kalifornien) liess David Anderson erklären: "We are excited about the N-Gage game deck and intend to work closely with Nokia to create games for the new platform." Keine Details. Eidos Interactive Tome Raider
    Eidos Interactive (Grossbritannien) kündigte Spiele für das N-Gage an. Es wurden zwar keine Details bekanntgegeben, doch scheint TombRaider bereits im Anrollen zu sein.
    Sega (Tokyo, Japan) zeigte als N-Gage-Mitentwickler bereits zur N-Gage-Präsentation funktionsfähige Spiele: Sonic N, Super Monkey Ball, Puyo-Puyo, Virtual Tennis und SEGA RALLY. Weitere Spiele sollen noch entwickelt werden. Schade nur, dass Sega am Donnerstag vom führenden japanischen Pachinko-Hersteller Sammy Corp. aufgefressen wurde - es wird "gemergt", aber Sammy hat die Führung. Pachinko ist eine Art japanischer Flipperautomat.
    Taito (Japan) kündigte ebenfalls bereits Titel an: Puzzle Bobble VS und Taito Memories, eine Packung mit vier populären Taito-Spielen. Während Puzzle Bobble VS eine Art Kampf-Puzzle darstellt, das über Bluetooth gespielt wird, enthält Taito Memories neben drei anderen Spielen das klassische Spiel Super Space Invaders.
    THQ Wireless wird spätestens zum N-Gage-Start die Titel MotoGP, MLBPA Players Choice Baseball und Red Faction für N-Gage verfügbar machen.
http://sega.jp/
http://www.activision.com/
http://www.eidos.com/
http://www.nokia.com/
http://www.sammy.co.jp/
http://www.taito.co.jp/
http://www.thq.com/
http://www.thqwireless.com/
Inhalt

BugMe!
Die Software von Electric Pocket gab es bisher nur für Palm OS und Pocket PC. Sie ermöglicht es, multimediale Notizen zu machen, die aus Text, Sprache und Bildern bestehen können. Jede dieser Notizen kann mit einem Alarm versehen werden. Zur vorgesehenen Zeit erscheint ein Fenster mit dem notierten Inhalt am Display. In der Version für die Nokia Serie 60 sind Templates enthalten, die das Erstellen von Notizen erleichtern sollen. Der Anwender wählt ein Template aus und personalisiert es mit Text- und Sprachnotizen bzw. fügt auch Daten aus dem Adressbuch hinzu. Die Multimediafähigkeiten der Nokia-Modelle werden insofern ausgenutzt, als man ein Foto zur Notiz hinzufügen kann. Eine einfache Anwendung wäre, dass man einen wichtigen Anruf für eine bestimmte Zeit terminisiert und die Nummer aus dem Telefonbuch hinzufügt. Zur vorgesehen Zeit springt das Fenster auf, ein Alarm ertönt und man muss nur mehr einen Knopf drücken, um den geplanten Anruf durchzuführen. "BugMe! for Series 60" ist die erste Anwendung von Electric Pocket für die Plattform 60 und wurde im Auftrag von Electric Pocket durch Degel Software entwickelt. Templates und Grafiken stammen von Handtap Communications. Eine Testversion gibt es entweder als Anwort auf eine SMS vom 7650 an +44 77 6624 4891 mit dem Inhalt "bugme" oder auf der Website des Unternehmens:
http://www.electricpocket.com/series60/
http://www.electricpocket.com/
Inhalt

ART-Spracherkennung
(Atlanta, 2003-02-11) Die Symbian-Tochter UIQ Technology wird das Know-how von ART einsetzen um Spracherkennungen Dritter besser in das UIQ-Interface einzubinden. Die Enge der Zusammenarbeit soll nächste Woche auch dadurch demonstriert werden, dass ART für Symbian während des 3GSM-Weltkongresses Gastgeber spielt. Herzuzeigen gibt es bereits etwas, denn die ART-Spracherkennung wird in UIQ integriert auf dem Sony Ericsson P800 verwendet.
http://www.artcomp.com/
http://www.uiq.com/
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BÜCHER

Palm-Renner im Jänner
Palm Digital Media präsentiert monatlich eine Liste der meistverkauften E-Books. Palm Digital Media trennt die Tabellen wie fast weltweit üblich in Romane (Fiction) und Sachbücher (Non-Fiction).
Romane, Erzählungen etc.
 AutorTitelVerlag
1.Stephen Baxter EvolutionDel Rey Books
2.Michael CrichtonPreyHarperCollins PerfectBound
3.George R. R. MartinA Game of Thrones/A Clash of KingBantam Books
4.Harlan Ellison (Hrsg)Dangerous VisionsiBooks
5.Mack Maloney StarhawkAce Books
6.Elmore Leonard When The Women Come Out To DanceHarperCollins
7.Michael McCollum Gibraltar EarthJabberwocky Literary
8.David Mack Star Trek: S. C. E. #25: Wildfire: Book OnePocket Books
9.Dan Brown Deception PointSimon & Schuster
10.James Patterson Along Came A SpiderLittle, Brown
Sachbücher
 AutorTitelVerlag
1.David Niven, Ph.D. The 100 Simple Secrets of Successful PeopleHarperCollins PerfectBound
2.Tony BuzanThe Power of Social IntelligenceHarperCollins PerfectBond
3.Penthouse MagazinePenthouse Uncensored IIIWarner Books
4.Frank Abagnale Catch Me If You CanBroadway Books
5.Merriam-Webster's Collegiate Dictionary, Tenth Edition Merriam-Webster
6.-Holy Bible, New International Zondervan
7.Jay Williams The 24-Hour TurnaroundHarperCollins PerfectBound
8.Eugene H. Peterson The MessageGodspeed Computing
9.Rita Emmett The Procrastinator's HandbookWalker Publishing
10.Webster's New World College Dictionary from Hungry MindsWebster
http://www.palm.com/
Inhalt

TIP

Daten sichern!
Immer wieder bekommen unsere Hotlines Anrufe, dass der Handheld hängt oder dass man auf die Daten im Adressverzeichnis nicht mehr zugreifen kann. Absolut fehlerfrei ist kein Betriebssystem und vor allem kann kein Betriebssystem mehr arbeiten, wenn der Arbeitsspeicher übervoll ist. Wie komme ich an meine Daten heran? Wird dann oft gefragt. Unsere Frage: Haben Sie keine Sicherung? Wenn die Antwort "Nein" lautet, was immer wieder vorkommt - schliesslich hat z. B. der Psion jahrelang ohne Probleme gearbeitet - können wir in manchen Fällen auch nicht mehr helfen, denn Daten, die nirgends mehr vorhanden sind, können wir auch nicht retten. Also sichern Sie! Es muss ja nicht jeden Tag sein, aber nehmen Sie sich wenigstens eine Sicherung in bestimmten Intervallen vor - und halten Sie sich daran. Wahrscheinlich werden Sie die Sicherung nie brauchen. Aber wenn doch, dann ist das Vorhandensein eines Backups sehr beruhigend.
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CLUB-INFO

Hotline
Die Gratis-Hotline steht ausschliesslich Mitgliedern zur Verfügung.
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Club-Informationen
Der PUC-A ist ein unabhängiger und neutraler Anwenderclub für Besitzer von Psion- und Symbian-Geräten. Unsere für Mitglieder kostenlose technische Hotline unterstützt ausschliesslich Besitzer von Psion-Geräten. Diese Unterstützung bekommen natürlich auch Mitglieder, die einen Ericsson MC 218, einen Diamond Mako oder einen Oregon Scientific besitzen. Auch wer mit einem Acorn oder einem Xemplar PocketBook Probleme hat, ist bei uns richtig. Den Ersatzgeräteservice bieten wir mit Original-Psion-Geräten der Typen 3a, 3c, 5, 5mx und Revo.
Das Club-Telefon
01/802 07 58
ist Montag - Freitag 8.00 - 14.00 Uhr erreichbar.
Achtung! Das Club-Telefon ist keine technische Hotline!
Postadresse:
Psion User Club Austria
Steinlechnergasse 2/1
A-1130 Wien
E-Mail:
office@psion-user-club.at
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Neue Programme im Download-Area - 320 Programme verfügbar!
Die Programme auf der Homepage sind entweder FreeWare oder ShareWare. FreeWare wird der Öffentlichkeit von den Autoren gratis zur Verfügung gestellt; für ShareWare erwarten die Autoren bei längerer Verwendung einen kleinen Beitrag oder liefern erst nach Bezahlung des Softwarepreises einen Schlüssel, der alle Funktionen zugänglich macht. Für die Programme im Download-Area können wir selbstverständlich keinerlei Garantie übernehmen und auch keine Beratung bieten!
CodeSafe 5.93
Für Psion 5 / 5mx / 5mxPro / Revo: Ein Macro5-Makro und ein Programm, das eine verschlüsselte Datenbank zum Abspeichern von Passwörtern, PIN-Codes, usw. anlegt. Man muss sich nur mehr ein Masterpasswort merken. (FreeWare)
Compute 1.0
Für Psion 5 / 5mx / 5mxPRO: Ein Macro5-Makro, das einen Ausdruck erwartet und ihn auswertet. Benötigt SwitchTask (FreeWare)
Convert2 1.6
Für Psion 3a / 3c / 3mx: Eine Utilitiy für Konvertierungen von Längen, Flächen, Volumina, Temperaturen, ... Registrierte Anwender haben auch Wegzeitberechnungen und Steuerberechnung. (ShareWare)
Editor 3.26
Für Psion 3 / 3a / 3c / 3mx / Siena / 5 / 5mx / Revo: Ein einfacher Editor mit Zeilenumbruch, der in andere Programme integriert oder von ihnen aufgerufen werden kann. Das Resultat kann als Zeichenkette zurückgegeben oder als Datei gespeichert werden und darf maximal 255 Zeichen lang sein. (FreeWare)
FTPserver 0.95
Für Series 5 / 5mx / 5mxPro / Revo / 7 / netBook, Diamond Mako, Oregon Osaris, Geofox One und Ericsson MC218: Ein Micro FTP-Server für EPOC auf Englisch und Russisch. Benötigt einen TCP/IP Stack (z.B. von der Message Suite) (Open Source)
HecaTris 1.0
Für Series 5 / 5mx / 5mxPro: Ein Tetris-artiges Spiel, das aber seitwärts gespielt wird, statt wie sonst von oben nach unten. (FreeWare)
Pari-GP 2.1.0
Für Series 5 / 5mx / 5mxPro / Revo: Ein Rechner, der numerische Arithmetik mit beliebiger Präzision durchführen kann, symbolische Manipulation, Kalkulus, Matrizen und anderes beherrscht. (Open Source GNU Lizenz)
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Schulungen & Kurse
Der MOBILE TIMES Business Club bzw. der Psion User Club sind in der Lage für Kleingruppen ab ca. fünf Personen massgeschneiderte Kurse für Psion und Pocket PC auszurichten. Bei Interesse melden Sie sich bitte samt Terminwunsch beim Club-Telefon:
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